KI als Vorbild für Führungskräfte: Wie du mit positiven Anweisungen dein Team besser machst

Die Macht der positiven Kommunikation

Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht nur ein nützlicher Helfer, der uns viele Aufgaben erleichtern kann. KI kann uns auch etwas lehren, wie wir unsere Mitarbeiter besser führen können. Dabei geht es um eine einfache, aber oft vernachlässigte Regel: Sage deinem Team, was es tun soll, und nicht, was es nicht tun soll.

Das mag trivial klingen, aber es hat einen großen Einfluss auf die Motivation, das Engagement und die Leistung deiner Mitarbeiter. Warum? Weil positive Anweisungen klarer, konstruktiver und inspirierender sind als negative Anweisungen. Negative Anweisungen schaffen nur Angst, Unsicherheit und Frust. Das gilt nicht nur für KI, sondern auch für Menschen.

Meine eigene Erfahrung mit positiver Kommunikation

Ich habe diese Erfahrung selbst gemacht, als ich einen neuen Mitarbeiter eingearbeitet habe. Ich wollte ihm alles erklären, was er wissen musste, um seine Arbeit gut zu machen. Aber anstatt ihm zu sagen, was er tun sollte, habe ich ihm vor allem gesagt, was er nicht tun sollte. Ich habe ihm von allen möglichen Fehlern, Problemen und Risiken erzählt, die er vermeiden musste. Ich dachte, ich würde ihm damit helfen, aber ich habe ihn nur überfordert und verunsichert. Er hat sich nicht getraut, selbstständig zu arbeiten, weil er immer Angst hatte, etwas falsch zu machen. Er hat sich nicht weiterentwickelt, weil er immer auf meine Anweisungen gewartet hat. Er hat sich nicht wohlgefühlt, weil er immer das Gefühl hatte, dass ich ihm nicht vertraue.

Als ich gemerkt habe, dass meine Art der Kommunikation nicht funktioniert, habe ich sie geändert. Ich habe angefangen, ihm zu sagen, was er tun sollte, statt ihm zu sagen, was er nicht tun sollte. Ich habe ihm von den Zielen, den Möglichkeiten und dem Nutzen seiner Arbeit erzählt. Ich habe ihm Feedback gegeben, das seine Stärken hervorgehoben und seine Schwächen als Lernchancen gesehen hat. Ich habe ihm Vertrauen und Freiraum gegeben, um seine eigenen Lösungen zu finden. Und was ist passiert? Er hat sich motiviert, engagiert und leistungsfähig gezeigt. Er hat sich schnell eingearbeitet, neue Fähigkeiten erlernt und gute Ergebnisse geliefert. Er hat sich wohlgefühlt, weil er wusste, dass ich ihm zutraue, seine Arbeit gut zu machen.

Wie wir mit KI positiv kommunizieren können

Was hat das mit KI zu tun?

Nun, KI ist ein System, das auf Anweisungen reagiert. Wenn wir KI sagen, was sie tun soll, dann kann sie uns effektiv und effizient unterstützen. Wenn wir ihr aber sagen, was sie nicht tun soll, dann kann sie uns nicht helfen oder sogar schaden. Das liegt daran, dass KI nicht die gleiche Logik und Intuition hat wie wir Menschen. Sie kann nicht zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden, sie kann nicht implizite Annahmen machen, sie kann nicht kreativ sein. Sie tut nur, was wir ihr sagen, und wenn wir ihr etwas Negatives sagen, dann tut sie auch etwas Negatives.

Das heißt aber nicht, dass wir KI hochjubeln sollen. KI ist kein Wundermittel, das alle unsere Probleme löst. KI ist auch kein Ersatz für menschliche Führung. KI ist ein Werkzeug, das wir sinnvoll einsetzen müssen. Und dazu gehört, dass wir wissen, wie wir mit KI kommunizieren müssen. Wir müssen ihr klare, positive und konkrete Anweisungen geben, damit sie uns nützlich ist und nicht schadet.

Wie wir unser Team positiv führen können

Diese Art der Kommunikation können wir aber auch auf unser Team anwenden. Wir können unseren Mitarbeitern klare, positive und konkrete Anweisungen geben, damit sie motiviert, engagiert und leistungsfähig sind. Wir können ihnen zeigen, was wir von ihnen erwarten, was sie erreichen können und wie sie sich verbessern können. Wir können ihnen Feedback geben, das ihnen hilft, zu lernen und zu wachsen. Wir können ihnen Vertrauen und Freiraum geben, damit sie ihre eigenen Lösungen finden.

Wenn wir das tun, dann werden wir nicht nur bessere Führungskräfte, sondern auch bessere Partner für KI. Wir werden KI nicht als Konkurrenz oder Bedrohung sehen, sondern als Unterstützung und Chance. Wir werden KI nicht missbrauchen oder missverstehen, sondern nutzen und verstehen. Wir werden KI nicht kontrollieren oder befürchten, sondern kooperieren und respektieren.

Fazit

KI kann uns nicht nur bei vielen Aufgaben helfen, sondern auch etwas über gute Führung lehren. Die wichtigste Lektion ist, dass wir unserem Team sagen sollten, was es tun soll, und nicht, was es nicht tun soll. Diese Art der Kommunikation ist klarer, konstruktiver und inspirierender. Sie fördert die Motivation, das Engagement und die Leistung unserer Mitarbeiter. Sie stärkt auch unsere Beziehung zu KI, die wir als Partner und nicht als Feind sehen sollten. Wenn wir diese Regel befolgen, dann werden wir nicht nur bessere Führungskräfte,> sondern auch bessere Menschen.

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